Liebe Schülerinnen und Schüler,

Sehr geehrte Damen und Herren,

mein Name ist Carolin Degen und ich würde mich Euch/Ihnen auf diesem Weg gerne kurz vorstellen.Ich bin studierte Sozialarbeiterin mit einer Zusatzqualifizierung als Erlebnispädagogin und arbeite seit dem 1. April 2017 bei der Verbandsgemeindeverwaltung Maifeld.Hier bin ich für die Schulsozialarbeit an der Grundschule St. Jakobus in Lonnig, sowie der Grund- und Ganztagsschule St. Martin in Ochtendung zuständig. Zudem leite ich das BilBO Projekt (Bildung-Begeisterung-Offenheit) an der Ganztagsschule in Ochtendung. Darüber hinaus bin ich an das Ju+X - Team der Verbandsgemeinde Maifeld angegliedert. (Einen Gesamtüberblick über unsere Arbeit im Ju+X Team, sowie eine Übersicht aller Träger der Kinder- und Jugendarbeit im Maifeld mitsamt Freizeit- und Ferienangeboten findet Ihr/finden Sie unter www.jugend-maifeld.de).

Durch die Kooperation zwischen Jugendarbeit, Schulsozialarbeit und Schule ist es möglich die gewinnbringenden Bildungselemente der Jugendarbeit in die Schule zu integrieren und somit für viele Kinder zugänglich zu machen.

Caro

Daher möchte ich Euch/Ihnen einen kurzen Überblick über meine Arbeit als Schulsozialarbeiterin geben. Mein oberstes Ziel ist es ein offenes Ohr für Kinder zu haben und sie und ihre Familien zu unterstützen. Hierfür bin ich montags, donnerstags und freitags an der Grundschule in Ochtendung und darüber hinaus folgendermaßen zu erreichen:


Carolin Degen
Verbandsgemeindeverwaltung Maifeld

Fachbereich 3 - Soziale Dienste/ Wirtschaftsförderung

Schulsozialarbeit & BilBO - Projekt in Ochtendung

Marktplatz 4-6

56751 Polch

Mobil: 0170 / 3103172

E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Ich freue mich auf gute Zusammenarbeit und stehe Euch/Ihnen gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung.

 

Schulsozialarbeit:        

Warum gibt es Schulsozialarbeit?

Die Schule nimmt heutzutage einen großen Teil des Lebensraums junger Menschen ein. Schulsozialarbeit trägt daher nicht nur zu einem gelingenden Bildungsprozess bei, sondern gestaltet auch aktiv die Lebenswelt der Kinder mit und fördert Schülerinnen und Schüler in ihrer gesamten persönlichen Entwicklung.

Als niedrigschwelliges Angebot ist Schulsozialarbeit in den Alltag der Kinder integriert, um sie frühzeitige zu fördern, stützen und präventiv zu wirken.

An wen richtet sich die Arbeit?

Grundschulkinder

Eltern / Sorgeberechtige

Lehrer/Lehrerinnen

Was macht Schulsozialarbeit?

  • Beratung und Einzelfallhilfe
  • Sozialpädagogische Gruppenarbeit
  • Projekt-/Präventionsarbeit
  • Krisenintervention
  • Offene Angebote
  • Vernetzung im Gemeinwesen

Beratung und Einzelfallhilfe

Für Schülerinnen und Schüler:

Beratung bei Schulschwierigkeiten, Beziehungskonflikten, Mobbing, familiären Problemen und in Krisensituationen

Vermittlung von weiteren Hilfen

Gespräche mit den Eltern und/oder LehrerInnen

u.v.m.

Für Eltern / Sorgeberechtigte:

Beratung in Erziehungs- und Bildungsfragen

Unterstützung in Krisensituationen

Mitwirkung bei Gesprächen mit LehrerInnen

Vermittlung weiterer Hilfen

u.v.m.

Für Lehrer/Lehrerinnen:

Beratung/kollegiale Fallbesprechung

sozialpädagogische Mitwirkung im Unterricht

Mitwirkung bei Elterngesprächen

u.v.m.

Grundlagen der Arbeit

Gesetzlich ist die Schulsozialarbeit im Aufgabenbereich der Kinder- und Jugendhilfe angesiedelt. Die rechtliche Grundlage bildet somit das Achte Sozialgesetzbuch (insbesondere die §§ 1, 2, 8a, 11, 13, 14 und § 65 SGB VIII).

Zentrale Handlungsprinzipien der Schulsozialarbeit sind Freiwilligkeit, Vertraulichkeit und Ganzheitlichkeit.

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